„Zwetschkenfleck trifft Möhrenhalwa“ - Ein gelebtes Zueinander, Miteinander und Voneinander
Eingereicht von: Verein mentorus



Ziel des Projektes war es, an 4 Wochenenden im Sommer einen bestehenden Heimgarten einer Grazerin, mit all seinen Möglichkeiten für Begegnungen zwischen einheimischer Bevölkerung und Flüchtlingen zu nutzen und durch gemeinsames Tun, kulinarischem Genuss ein Miteinander zu gestalten und zu erleben.
Stolz sind wir, dass es dann letztendlich 6 Wochenende im Projektzeitraum geworden sind. Ein Zeichen für das Wohlfühlen, das gemeinsame Tun, die Gespräche, das Miteinander von Flüchtlingen mit der Nachbarschaft des Heimgartens und den gekommen Gästen.
Es wurde gejätet, umgebaut, renoviert, geerntet, gekocht, gegessen, fachgesimpelt, gechillt und es gab eine Menge Spaß. Einfach all das, was eben einen Heimgarten ausmacht.
Die „Zaungespräche“ mit den NachbarInnen, die Besuche und das gemeinsame Essen haben Begegnungen ermöglicht, die für alle Beteiligten ein Erlebnis waren.
Als Erinnerung an das Projekt gibt es die Broschüre „Zwetschkenfleck trifft Möhrenhalwa“ mit Rezepten und Geschichten untermalt mit Fotos aus dem Projekt.
Eine Fortführung im nächsten Jahr ist geplant!
Das Highlight:
Das Highlight waren die Zaungespräche, die mit den NachbarInnen einfach so entstanden sind, als die jungen, erwachsenen Flüchtlinge im Heimgarten tätig waren und NachbarInnen einfach so vorbeikamen, um z.B. den „Jungs“ etwas aus dem Garten zu erklären.