Du und I, Er und Sie – Mitanond geht´s leichta! Dirnbergerstroßn trifft neie Wohnsiedlung Hauptstroßn 45, 45a und 45b
Eingereicht von: Roswitha Katter-Friedl

Durch die Aktivität wurde erreicht, dass sich die BewohnerInnen der Wohnsiedlung Hauptstraße 45, 45a und 45b und der Dirnbergerstraße wesentlich näher kamen.
Viele Ideen für ein aktives Füreinander - Miteinander wurden geschmiedet. Es gab sowohl viele Einzelgespräche als auch Gruppengespräche. Je später der Nachmittag, desto intensiver die Gespräche.
Neue Ideen betreffend Nachbarschaftshilfe wurden kreiert. Schwangere konnten Erfahrungsaustausch machen mit Familien mit Kleinkindern sowie gegenseitig Hilfe in der Kinderbetreuung anbieten. Junge Leute konnten mit der SeniorInnengeneration reden, Ideen finden, um voneinander zu profitieren und so das harmonische Leben miteinander zu fördern.
Schön war, dass alle an einer langen Tafel saßen und sich miteinander unterhielten, egal ob jung oder alt, ArbeiterIn oder FirmeninhaberIn, dick oder dünn, PensionistIn, arbeitsuchend doer berufstätig - alles war bei diesem Fest vertreten und der Status spielte an diesem Tag keine Rolle.
Einige BewohnerInnen halfen sehr fleißig sowohl bei den Vorbereitungsarbeiten als auch bei den Wegräumarbeiten. Andere BewohnerInnen wiederum sorgten für ein grandioses Kuchenbuffet. Es war sehr schön mitanzusehen, dass sich ganz viele aktiv beteiligten.
Auch beim Baum setzen zu späterer Stunde waren viele BewohnerInnen aktiv dabei.
Die Stimmung war ganz toll, es wurde geredet, gelacht, diskutiert, Zukunftspläne geschmiedet, um das harmonische Zusammenwohnen noch weiter zu steigern usw.
Es war schön anzusehen, dass sich BewohnerInnen, die sich vorer nur vom Vorbeigehen oder bis dato noch gar nicht kannten, plötzlich miteinander redeten.
Das Highlight:
Es war ein wahnsinniger Erfolg, trotz der Temperaturen jenseits von 30°C so viele Menschen auf einen gemeinsamen Platz zu bringen, gemeinsam zu reden, kreativ zu sein, gute Ideen für ein gemeinsames Füreinander-Miteinander zu kreieren. Spaß miteinander zu haben, den lauen Sommerabend gemeinsam zu genießen sowie auch einen Baum zu pflanzen als Symbol des wachsenden Miteinanders.