„Kahwa“ Interkulturelles Cafè- Ein Kennenlernen bei interkultureller Küche
Eingereicht von: Selbstorganisation SOMM



Den Teilnehmerinnen wurde die jeweilige Kultur (Syrische, Afghanische und Türkische) durch die Aktivitäten näher gebracht. Beim gemeinsamen Kochen erklärten die Köchinnen welches Gericht, wie zubereitet wird und über die jeweilige Küche allgemein.
Die Teilnehmerinnen konnten selbst ausprobieren, wurden dadurch in das Geschehen involviert, sodass auch keine Langeweile entstehen konnte und es konnten dädurch auch mögliche Berührungsängste abgebaut werden.
Bei gemeinsamem Essen wurde den Teilnehmerinnen Bilder per PowerPoint über typische(s), traditionelle(s) Kleidung, Essen, Instrumente, Tänze und Sehenswürdigkeiten präsentiert und darüber gesprochen. Die Teilnehmerinnen konnten Fragen stellen.
Bei Kaffee und Kuchen klang der Tag bei netten privaten Gesprächen aus. Es wurde über Erfahrungen in Österreich und über Fluchterlebnisse gesprochen. Auch die „Gastgeberinnen", also die Migrantinnen stellten Fragen an die Teilnehmerinnen. So gelang ein guter Austausch. Es war allgemein eine sehr angenehme, wertschätzende Atmosphäre und es hat beiden Seiten, den Gastgeberinnen und Gästen sehr gut gefallen und vor allem geschmeckt.
Das Highlight:
„Jede neue Sprache ist wie ein offenes Fenster, das einen neuen Ausblick auf die Welt eröffnet und die Lebensauffassung weitet." Frank Harris
Und dies gilt auch für die Kulturen, deshalb sollten wir einander kennenlernen, uns gegenseitig achten und gemeinsam unsere Zukunft in unserem Land gestalten.